Cézanne, Renoir: Gekreuzte Blicke auf zwei Meister der französischen Malerei des letzten Viertels des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts: Renoir, der 2014 in der Fondation Pierre Gianadda ausgestellt wurde, und Cézanne im Jahr 2017.
Nun sind sie wieder vereint, um die Zimelien der Stiftung mit Werken zu beleben, die sich vergleichen, konfrontieren, emanzipieren und schliesslich zum Vormund der künftigen Avantgarden des 20. Jahrhunderts werden. Jahrhunderts werden. Dies ist die Herausforderung, die die Museen Orangerie und Orsay in Paris diesen Sommer mit rund 60 Gemälden demonstrieren.
Sylvain Amic, Präsident der Museen Orsay und Orangerie, und Claire Bernardi, Direktorin des Musée de l'Orangerie, erinnern sich mit Emotionen an die Unterstützung und das Engagement von Léonard Gianadda für den Erfolg dieses Gipfeldialogs zwischen Cézanne und Renoir.
Der Präsident der Stiftung legte kurz vor seinem Tod grossen Wert darauf, dass diese Ausstellung am Rhôneknie Station machte. Der Katalog und die Ausstellung sind eine letzte Hommage der Dankbarkeit, die Sylvain Amic, sein Vorgänger Christophe Leribault und Claire Bernardi dem sehr verstorbenen Léonard Gianadda gegenüber zum Ausdruck brachten.
Die Ausstellung ist vom 12. Juli bis zum 19. November 2024 täglich von 09:00 bis 18:00 Uhr zu sehen.
Auguste Renoir, Jeunes filles au piano, ca. 1892, Musée de l'Orangerie, Paris © GrandPalaisRmn (Musée de l'Orangerie) / Franck Raux
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Fondation Pierre Gianadda
Rue du Forum 59
1920 Martigny
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4. September um 12:33
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Jonas Wyssen erforscht die grenzenlosen Möglichkeiten neuer Technologien und schafft neue Dimensionen im Zusammenspiel zwischen Mensch, Natur und Technologie. Seine Werke handeln von Bewegung und Transformation, von Virtuellem und Realem, von Vergänglichkeit und Ewigem. www.kunst-raum.ch
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Die Stadtgemeinde Brig-Glis sucht per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Kulturdelegierte/n (60-80%). Bewerbungsfrist: Bis am 19. August 2024 an . Die Ausschreibung finden Sie unten im PDF vor.
Dieses Merkblatt legt die allgemeinen und spezifischen Kriterien fest, die es für verschiedene Bereiche erlauben, eine Person als „professionelle Kulturschaffende“ anzuerkennen. Ein Fachwörterverzeichnis erklärt ausserdem den Gebrauch von wichtigen Ausdrücken.
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