Die 19. Ausgabe der Nacht der Museen vereint 4§ kulturelle Ausstellungsorte im ganzen Kanton. Nutzen Sie am Samstag, 09. November 2024, die festliche Herbststimmung, um in das Herz der Walliser...
Christine Pfammatter geboren 1969 in Leuk-Stadt, Schweiz, studierte Philosophie, Literatur und Kunstgeschichte in Bern, lebt und arbeitet als Schriftstellerin und Übersetzerin in Berlin. Im Leipziger Literaturverlag sind bislang fünf Prosabände erschienen (Zuviel Sonne, 2008; Andere Namen, 2012, Schnee im Mäzr, 2014, Die Ersten und die Letzten, 2019, Die beste aller möglichen Welten, 2022) und ein Band mit Übersetzungen aus dem Englischen (James Laughlin, Dylan schrieb Gedichte, 2011). Christine Pfammatter schreibt zudem regelmässig über zeitgenössische Kunst. Weitere Publikationen: „Einen schweren Schuh hatte ich gewählt“, Lesen und Wandern rund um Leukerbad, Dörlemann Verlag, Zürich 2013; Collection Oreilles, Edition galleria graziosa giger, Leuk 2013; Viceversa 8, Jahrbuch der Schweizer Literaturen "Berlin - mein Ding", Rotpunktverlag, Zürich 2014.
Der Band "Permanent Tourist", rottenedition Visp, 2017, ist ein autobiographischer Essay über das Wallis.
Weitere Informationen
Ausbildung
studierte Philosophie, Literatur und Kunstgeschichte in Bern. Lic. phil. hist. 1997.
Publikationen
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"Zuviel Sonne" Immer wartet jemand. Wir alle warten. Wir warten auf den Bus, den Flieger, wir warten auf Antwort, Lob und Zuneigung. In der Erzählung "Das Zimmer" wartet eine Frau.
Art der Publikation: Gedrucktes Werk Publiziert am: 01.07.2008 Verlag / Label / Vertrieb: http://www.leipzigerliteraturverlag.de/
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"Andere Namen" Kunst oder Leben? Auf den ersten Blick handeln Christine Pfammatters Geschichten von Malerei, Musik oder Schriftstellerei. In Wirklichkeit setzt sie ihren Figuren existentielle Fragen wie eine Pistole auf die Brust.
Art der Publikation: Gedrucktes Werk Publiziert am: 01.07.2012 Verlag / Label / Vertrieb: http://www.leipzigerliteraturverlag.de/
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"Schnee im März" Kunst oder Leben? Sitzenbleiben, lautet die Antwort in Christine Pfammatters neuem Prosaband, in dem sie die Absurdität einer schreibenden Weltaneignung befragt.
Art der Publikation: Gedrucktes Werk Publiziert am: 01.07.2014 Verlag / Label / Vertrieb: http://www.leipzigerliteraturverlag.de/