Die Walliser Konzerthäuser servieren dir auch in der neuen Saison 2024/2025 wieder ein wahnsinns Programm! Sie bieten dir eine Reise durch die verschiedensten Musikstile mit einer atemberaubenden...
4. September um 12:33
Ein Stein mit Pamir, 2.2 × 1.1m in Lärmschutzmaterial gegossen, steht am Rande des Wanderwegs auf der Kippe ins Tal hinunter zu rollen. Ein Denkanstoss zum Umgang mit Natur und Lärm
Die Basis dieser Installation bilden 36 biomorphe PE-Plastikhüllen in den Grössen 4/5 und 6m, die mit einem unplugged Luftsystem modular zusammensetzbar sind.Die Installation ist ein „Nachbauen“ von einem künstlichen Atemsystem aus Lufthüllen, Schläuchen und Ventilatoren, welche aufeinander Bezug nehmen.
Die Installation „Wasserfall“ ermöglicht eine Perspektive zum?Nachdenken über unser fragiles Ökosystem, auf etwas was im Verlust ist...
Die Basis dieser Installation bilden 36 biomorphe PE-Plastikhüllen in den Grössen 4/5 und 6m, die mit einem unplugged Luftsystem modular zusammensetzbar sind.Die Installation ist ein „Nachbauen“ von einem künstlichen Atemsystem aus Lufthüllen, Schläuchen und Ventilatoren, welche aufeinander Bezug nehmen.
Die Installation „Wasserfall“ ermöglicht eine Perspektive zum?Nachdenken über unser fragiles Ökosystem, auf etwas was im Verlust ist...
Die Installation besteht aus biomorphen, 4 bis 6 Meter grosse Hüllen aus Polyethylen-Folie – dasselbe Verpackungsmaterial, das die Bauern zur Gärung ihrer Heuballen brauchen. Die mit Luft gefüllten Hüllen, die mit den Früchten des Blasenstrauchs eine Formverwandschaft aufweisen, wurden in Anlehnung eines Trocknungsraums im Raum inszeniert.
Die Raum-Installation erzählt in ihrer konzeptuellen, architektonischen und ästhetischen Form eine Geschichte über Hüllen, Künstlichkeit und Natürlichkeit. Die Hülle oder Haut gilt als Ort der Existenz und ist zugleich eine Zellschicht, an der unsere inneren Schwingungen mit den äusseren in Beziehung treten.
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