Die 19. Ausgabe der Nacht der Museen vereint 4§ kulturelle Ausstellungsorte im ganzen Kanton. Nutzen Sie am Samstag, 09. November 2024, die festliche Herbststimmung, um in das Herz der Walliser...
Gaia, 2024
Seit 2022 arbeitet Elisabeth Fux Mattig am Zyklus „Gaia“, der durch seine beeindruckende Größe von 2x10 Metern pro Gemälde besticht. Die Künstlerin bearbeitet die ungeschnittenen Leinwandrollen in ihrem Atelier, wobei sie das gesamte Werk aufgrund der Größe nicht vollständig überblicken kann. Dies symbolisiert den fortlaufenden Prozess der Evolution und die unaufhörliche Schöpfungskraft der Natur. Die grossformatigen Werke verlangen nach speziellen Ausstellungsmöglichkeiten, die es ermöglichen, die gesamte Pracht und Tiefe des Zyklus „Gaia“ zu präsentieren.
Skizzenbücher, 2024
Ein wesentlicher Bestandteil von Elisabeth Fux Mattigs künstlerischer Auseinandersetzung findet in ihren Skizzenbüchern im Format A5 statt. Seit über zwölf Jahren entstehen auf braunem Kraftpapier zeichnerisch-malerische Werke, die in einem fortlaufenden Schaffensprozess dokumentiert werden. Die Künstlerin öffnet ihre Skizzenbücher täglich zufällig und arbeitet intuitiv weiter, wodurch ein kohärentes Gesamtwerk entsteht. Diese Skizzenbücher werden in vielfältigen Präsentationsformen gezeigt.
All V, 2024
Ein weiterer grossformatiger Zyklus, der Anfang 2024 entstanden ist, beschäftigt sich mit den Weiten des Universums. Die Werke sind auf schwarzem Grund gemalt und erinnern an Aufnahmen des James Webb Space Teleskops. Die farbenprächtigen Kompositionen auf den 1x1,20 Meter grossen Leinwänden erzeugen einen Bildraum, der sich erweitern lässt und das Licht in Bewegung setzt.
ohne Titlel III, 2023
spielerisch, 2020
Auf 100 Spielkarten entstand übers Jahr Malerei im Miniaturformat, eigenständig als Einzelkarte oder gesamthaft als bunter Stapel.
Eagle, 2019
'Eagle' ist das letzte Bild einer Serie, die meinen Heilungsprozess von Brustkrebs unterstützt hat.
'Verstehen, meine liebe Freundin, ist ein Resonanzgeschehen', 2017
Das Bild gehört zur 7teiligen Serie 'der Ort'. Thematisch verbinden diese Bilder innere Erfahrung und Befinden mit konkreten Orten.
Birke im Herbstwind, 2017
Bäume der Achera Biela im Porträt.
One Life, 2011
Ich ging aus von einer dicken, geschwungenen, schwarzen Linie. Diese verbindet Himmel und Erde.
animierte Berge, 2003
Mit Bleistiften in beiden Händen, liess ich in meinem Atelier Bergwelten entstehen. In diese hinein schaute ich allerlei Geister und Wesen.