Diesen Sommer blüht die Kunst im Freien so richtig auf! Tauche ein in die Walliser Ausstellungen unter freiem Himmel! ...
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In der heutigen multikulturellen und global vernetzten Gesellschaft stehen kulturelle Institutionen vor Herausforderungen. Black Lives Matter, die Entfernung umstrittener Statuen und die Restitution geraubter Kunstwerke erfordern eine tiefgreifende Neubewertung unserer Vergangenheit. Unser Weiterbildungskurs ermöglicht einen sensiblen und professionellen Umgang mit diesen brisanten Themen, indem er einen Dialog fördert, der aktuellen gesellschaftlichen Sensibilitäten gerecht wird, gleichzeitig aber die Geschichte respektiert.
Ziel dieses Weiterbildungskurses von zwei halben Tagen ist es, ein tiefes Verständnis für die Beziehungen der Schweiz zum (Post-)Kolonialismus zu vermitteln. Teilnehmende entwickeln die Fähigkeit, einen Diskurs aufzubauen, der den aktuellen Erwartungen entspricht. Berufliche Ziele umfassen das Verstehen der Geschichte und Auswirkungen des Schweizer Kolonialismus, die Entwicklung von kultureller und historischer Sensibilität, die Stärkung interkultureller Kommunikationskompetenz, Förderung von Forschungs- und kritischen Analysekompetenzen sowie Sensibilisierung für zeitgenössische Fragen.
Dezember 2024 | ||||||
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Kosten | Semestergebühren : CHF 600.- |
Art der Weiterbildung
Kurs
Zielpublikum
Kunst- und Kulturschaffende, Mitarbeiter und Verantwortlich Kulturinstitutionen, Interessierte
Die Anmeldung ist nur für alle Kursdaten möglich.