7. Walliser Nächte der Bilder

Dokumentarfilm:      

Wie erklärt es sich, dass bestimmte Stätten eine starke Anziehungskraft auf unsere Sinne und unseren Geist ausüben? Eine interdisziplinäre Betrachtung heiliger Stätten aus der Vorgeschichte bis heute zeigt Ihnen eine aussergewöhnliche Sicht auf die Berge und Täler des Kantons Wallis. 

Ein Edikt von Napoleon Bonaparte aus dem Jahr 1801 ist der Ursprung des Simplon-Hospizes, dessen Bau im Jahr 1831 abgeschlossen wurde. Dieses riesige Gebäude mit einem Volumen von 25.000 Kubikmetern, das von den Chorherren des Großen St. Bernhard betrieben wurde, sollte die Reisenden aufnehmen, die den Pass auf 2005 m überqueren.

Heutzutage empfängt die religiöse Gemeinschaft Gäste, die auf der Suche nach Ruhe, Wandern und Meditation sind. Auch Schulklassen und Gemeindegruppen wählen das Hospiz für ein spirituelles und gemeinschaftliches Erlebnis.

Die Geschichte des Gebäudes ist reich an Ereignissen und Wendungen, mit einer langen Flaute nach dem Fall Napoleons. Das Gebäude selbst erregte das Interesse und die Bewunderung von Architekten und Handwerkern, insbesondere die Dachkonstruktion.

Link zur Website: Pressemitteilung_Simplon