Ausstellung
Fotograf Oswald hat über die Jahre die Menschen in Albinen regelmässig fotografiert. sei es im Alltag oder an Sonntagsanlässen. Aus diesem wertvollen Vermächtnis ist in der Albiner Ausstellung ein Auswahl an Bildern zu sehen.
Oswald Ruppen ist am 22.8.1926 in Albinen und am 5.12.2018 in Savièse gestorbven. Der Sohn des Albin Ruppen, Lehrers, und der Thekla geborene Mathieu, Lehrerin, heiratete 1954 die Albinerin Marie-Louise Kuonen.
Nach der Matura im Kollegium Engelberg absolvierte Oswald Ruppen ein Studium der Geisteswissenschaften in Freiburg, Freiburg im Breisgau und Paris. In die Fotografie eingeführt wurde er durch Benedikt Rast. Ab 1951 besuchte Ruppen die Ecole de Photographie in Vevey, wo er Schüler von Gertrude Fehr war und nach dem Abschluss seiner Ausbildung 1954 auch unterrichtete. Im selben Jahr eröffnete er ein eigenes Studio in Sitten und arbeitete als freier Fotograf für Industrie- und Weinbaubetriebe. Ab 1959 war er Mitarbeiter der Tourismuszeitschrift Treize Etoiles; in dieser Funktion prägte er das Bild und die Identität des Wallis. 1960-1993 war er zudem Fotojournalist und Chefredaktor der Schweizerischen Photorundschau. Als Künstler stellte Ruppen den Menschen ins Zentrum seines Schaffens. 2004 erhielt er den Kulturpreis des Kantons Wallis. Der renommierte Fotograf war zeitelbens eng mit Albinen verbunden
Veranstaltungsdaten
Mai 2022 |
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Durchführungsdatum
Kein Durchführungsdatum
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Veranstaltungsort
Mühleweg 14, 3955 Albinen
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