Wallis Spielräume des ich

Eine Erzählung mit mehreren Auswahlmöglichkeiten, die das Wallis erkundet, indem sie die Korridore der Zeit durchquert – durch drei Figuren und ihre, reale oder fiktive, Lebenswege.

Wallis Spielräume des ich ist Teil eines transgenerationalen Ansatzes, der die Familiengeschichte der Öko-Künstlerin Laurence Piaget-Dubuis, deren Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert im Wallis zurückreichen, mit der Geschichte des alpinen Territoriums verbindet. Durch drei Figuren: Germain Alexis Dubuis (Urgroßvater), Laurence und Pépita (Enkelin).

Die Erzählung erforscht die Veränderungen der Landschaft, die Entwicklung von Werten und die Umweltfragen, die das Wallis im Laufe der Zeit prägen. Wallis Spielräume des ich lädt dazu ein, mit der Vergangenheit in Dialog zu treten, die Gegenwart zu hinterfragen und sich das Wallis von morgen vorzustellen. Es bietet eine Reflexion über die Entwicklung der Landschaft und des kollektiven Gedächtnisses, das im Lauf der Generationen, Epochen sowie sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Herausforderungen neu geschrieben und neu interpretiert wird.

Zeitplan :

> 9h30-11h30

> 14h30-18h30